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Deutsche Meisterschaften 2008 in Berlin / Olympiaqualifikation

unsere kleine feine Mannschaft beim Essen vor der DM

Unsere kleine feine Mannschaft beim Essen vor der DM: v.l.n.r. Bernd Henneberg, ich, Mauro, der Koch, Susanne Helmholtz (Physio), Bianca Gast Unten: Leif-Marten Krüger, Christian Kubusch, Tim Herbig

Zunächsteinmal muss ich ein paar Glückwünsche loswerden. Ich gratuliere meinem Freund Helge zum Europarekord über 100m Rücken! Das war gigantisch schnell! Außerdem habe ich mich sehr über den Europarekord meiner Freundin Sarah Poewe über 100m Brust gefreut. Sie hat sehr dafür gekämpft, wieder so schnell zu werden. Last but not least gratuliere ich Christian Kubusch zur Olympiaqualifikation über 400m Freistil und dem Deutschen Rekord über 800m! Damit hat "Kubi" unseren Trainer sehr glücklich gemacht.

Ich konnte leider zu diesem Glücksgefühl bisher noch nicht viel beitragen. Ich habe über 100 Schmetterling und 100m Rücken jeweils den 2. Platz gemacht und die Olympianorm knapp verfehlt. Über 100m Rücken waren es nur 7/100! Ich bin in guter Form und hoffe, dass ich über 100 Freistil oder 200 Rücken am Dienstag dies noch einmal beweisen kann.

Mit sportlichen Grüßen aus Berlin,
Eure Antje

Colbitzer-Frühjahrsmeeting 2008

Antje Buschschulte im WasserAm 5. und 6.4. fand in der Elbe-Schwimmhalle in Magdeburg der für mich letzte Wettkampf vor den Deutschen Meisterschaften statt. Jetzt beginnt die direkte Vorbereitung auf die Olympiaqualifikation. So schwamm ich am Wochenende unvorbereitet einen vielversprechenden Wettkampf, bei dem neben meinem Freund Helge auch einige andere deutsche Top-Schwimmer teilnahmen. Die Ergebnisse kann man auf der Homepage www.scm-schwimmen.de einsehen.

Meine Ergebnisse:
50 Freistil 0:25,85 2. Platz
200 Rücken 2:14,54 1. Platz
50 Schmetterling 0:27,63 1. Platz
50 Rücken 0:28,99 1. Platz
100 Schmetterling 1:00,54 2.Platz

Eure Antje

 

Trainingslager in Pretoria

Ich vor dem LöwenDie MannschaftKleiner LöweGiraffeDiesmal bin ich ein wenig spät dran, denn das Trainingslager ist schon vorbei und ich bin wieder in Magdeburg. Rückblickend kann ich sagen, dass die 3 Wochen gut gelaufen sind, ich gut trainiert habe und nicht krank geworden bin. Wir waren ein riesiges Team vom DSV und es war eine gute Stimmung. Der Sonnenschein und Training im Freibad hat das seinige zur Stimmung getan. Allerdings waren 3 Wochen die hauptsächlich aus Trainieren, Essen und Schlafen bestanden auch nicht immer einfach durchzuhalten. Die einzig richtige Freizeitaktivität war ein Besuch im Löwenpark.

Viele Grüße, Eure Antje

Vielen Dank an das Team von Hasomed!

Hassomed, v.l.n.r. Frank Schulze, Kathrin Scheibe, Andrea Weber, Gabriele Annecke, Antje, Martine Brücher, Dr. Peter Weber

v.l.n.r. Frank Schulze, Kathrin Scheibe, Andrea Weber, Gabriele Annecke, Antje, Martine Brücher, Dr. Peter Weber

Ich berichte oft von meinen Erlebnissen aus dem Schwimmen, aber es gibt ja noch ein Leben neben dem Sport. Seit November arbeite ich ein paar Stunden am Tag bei Hasomed (Hard- und Software für die Medizin), einer mittelständischen Firma, die unter anderem Computersysteme für kognitive Rehabilitation von Schlaganfallpatienten oder Schädel-Hirn-Traumapatienten entwickelt und verkauft. Ich finde das Arbeitsklima in der Firma gut und die Mitarbeiter alle nett und ein umso schlechteres Gewissen habe ich, dass ich so oft nicht da sein kann.

Ich möchte auf diesem Wege Hasomed für ihr Verständnis und die Unterstützung danken, sowie dem Deutsche Bank – Projekt der Stiftung Deutsche Sporthilfe für die finanzielle Hilfe!

Das nächste Mal werde ich mich wieder aus Südafrika aus dem Trainingslager melden!

Bis dahin,

Eure Antje

 

Good luck Beijing 2008 China Open

Good Luck Beijing 2008 Sports EeventsWatercubeHappy Chinese New YearOne World One DreamAm 29.1. ging es für mich zum zweiten Mal in meinem Leben nach China. 2004 hatte ich Beijing nur als Tourist besucht, dieses Mal war ich mit dem DSV zu den China Open unterwegs, um schon einmal die Olympiaschwimmhalle testen zu können. Anders als in Athen vor vier Jahren ist der "Watercube" fertig gebaut und 6 Monate vor den Spielen voll einsatzfähig. Ich finde diese blau leuchtende "Blubberblasenhalle" ein wundervolles Bauwerk und auch von Innen beeindruckend.

Der Wettkampf diente den Chinesen dazu, sämtliche Abläufe des Olympischen Wettkampfprogrammes zu testen und wir konnten schon einmal Bekanntschaft mit dem Gefühl machen wie es ist, morgens Finale zu schwimmen. Sogar ich als ziemlicher Morgenmuffel habe es mit ein wenig Bemühen geschafft, morgens gegen 10 Uhr fit zu sein. Schlimm an dieser Regelung finde ich das Grundsätzliche daran. Für die chinesischen Zuschauer ist unschön mitten in der Arbeitszeit die Schwimmfinals sehen zu müssen und zu den sportlichen Idealen Olympischer Spiele gehört sicher nicht, dass wegen eines (amerikanischen) Sponsors die Wettkampfzeiten geändert werden!

Die Beteiligung an den China Open war nicht sehr groß, so fehlten z.B. die Amerikaner und Australier. Nachdem ich noch während der Anreise krank wurde und ersteinmal mit Fieber im Bett lag, waren die nach wenigen Wochen Training schon nicht so guten Vorraussetzungen für eine gute Leistung noch schlechter. An den letzten Wettkampftagen konnte ich dann dennoch für den Zeitpunkt gute Wettkämpfe liefern. Meine Mannschaftskollegen Britta Steffen, Paul Biedermann, Daniela Götz und mein Freund Helge waren dagegen schon ziemlich fit und schnell.

Am letzten Tag machten wir noch einen Ausflug zur Chinesischen Mauer, die auch beim zweiten Besuch für mich noch gigantisch ist. Es war eisig kalt und windig, was allerdings die Nippeshändler nicht davon abbrachte uns auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Insgesamt haben sich die chinesischen Gastgeber sehr um uns bemüht und ich fand es eine schöne Reise.

Ergebnisse:
200 Rücken 2:15,30 3.Platz
4x100 Lagenstaffel 2. Platz
100 Rücken 1:02,47 2. Platz

Ich wünsche Euch allen ein frohes neues chinesisches Jahr der Ratte!

Eure Antje

10. Euro-Meet in Luxembourg

Luxembourg Schwimmhalle AussenLuxembourg Schwimmhalle innenKnapp eine Woche nachdem wir (Christian Kubusch, Tim Herbig, Bianca Gast, Bernd Henneberg und ich) aus dem Trainingslager aus Stellenbosch zurück waren, bestritten wir auch schon den ersten Wettkampf des Jahres. Nach einer etwas stressigen Woche mit vielen Tests, Training und komplexer Leistungsdiagnostik (KLD) in Leipzig fühlte ich mich am Freitag nach fast 7 Stunden Autofahrt nicht besonders danach einen internationalen Wettkampf zu schwimmen. Die Ergebnisse dieser ersten Standortbestimmung waren dann jedoch am Ende sehr zufriedenstellend. Auch meine operierte Schulter hat der Belastung standgehalten.

A-Finalergebnisse:
100 Rücken 1:02,89 1. Platz
50 Rücken 0:29,45 1.Platz
200 Rücken 2:15,71 2.Platz

Viele Grüße, Eure Antje

Trainingslager in Stellenbosch

ich mit afrikanischer Bemalung in einem RestaurantErstmal wenn auch verspätet: Frohes neues Jahr an alle! Ich halte mich mal wieder in Südafrika auf und genieße den Sommer hier. Urlaub ist es allerdings nicht, den in dieser schönen Gegend schafft die Gemeinschaft aus Erlangen und Magdeburg gerade Grundlagen für den Sommer. Ich bin sehr zufrieden, dass meine operierte Schulter gut mitmacht. Sonnige Grüße,

Eure Antje

Strand bei KapstadtGuesthouse

Bilder: unser Guesthouse, meine Zimmerkollegin Daniela Götz und ich, Strand bei Kapstadt und ich mit afrikanischer Bemalung in einem Restaurant

Die besinnliche Weihnachtszeit…

Antje Buschschulte hinterm WeihnachtsbaumMeiner Schulter geht es langsam besser und ich kann wieder schwimmen. Doch kann ich auch schnell schwimmen? Am 19. und 20.12. möchte ich gern bei dem Wettkampf in St.Petersburg starten und werde wohl vor Ort entscheiden, ob ich schwimmen werde oder nicht. Nach diesem Wettkampf werde ich noch ein wenig durch die Gegend fliegen, Weihnachten in Travemünde bei meinen Eltern verbringen und dann am 29.12. wieder in ein Skitrainingslager nach Innsbruck starten. Am 2.1.2008 fliege ich noch schnell in das nächste Trainingslager nach Stellenbosch und dort bleibe ich dann erstmal für 3 Wochen. Es wird eine sehr besinnliche Weihnachtszeit… Aber irgendwie reizt mich alles Neue und gerade St. Petersburg wird bestimmt spannend. Ich war noch nie in Russland.

Ich wünsche Euch ebenfalls eine aufregende oder auch besinnlich Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das Olympiajahr 2008!

Eure Antje

Der „missed test“

In letzter Zeit war in der Presse eine Menge darüber zu lesen, dass ich eine Dopingkontrolle versäumt habe. Gerade wo ich seit 15 Jahren bei jeder Dopingkontrolle anzutreffen war und beim Thema Doping an vorderster Front stehe und unter anderem geäußert habe, dass ich nichts gegen Razzien hätte, ist die Sache ein gefundenes Fressen. Zunächst einmal: Es ist noch gar nicht raus, ob die Sache als „missed test“ gewertet wird, da ich bei der FINA (Weltschwimmverband) sehr wohl abgemeldet war. Der DSV hat diese Information noch nicht veröffentlicht. Wird man zu einer Dopingkontrolle nicht angetroffen, hat dies eine öffentliche Abmahnung zur Folge. Nach 2 „missed tests“ wird man gesperrt.

Was passiert ist: Am 28.8.07 traf mich ein Dopingkontrolleur nicht in Magdeburg an, weil ich auf Lanzarote weilte und dies bei der NADA nicht angegeben hatte. Warum?

Am 13.8. Hatte ich meine Diplomverteidigung und feierte meinen Studienabschluss, einen Tag darauf flog ich nach Bangkok zu meinem Freund Helge (Er schwamm Universiade dort) und wir machten in Thailand Urlaub bis zum 24.8.. Weil ich auch danach noch gerne mit ihm zusammen sein wollte, flog ich mit nach Lanzarote, wo die Frankfurter im Trainingslager waren, und ich eine art „Aktivurlaub“ machte, weil ich nach dem ganzen Trubel des Sommers noch Urlaub haben wollte. Diese ganzen Daten inklusive dem Reiseplan mit allen Hotels und Touren in Thailand hatte ich in dem obligatorischen 3-Monatsplan der FINA gefaxt. Da man sich bei der NADA damals recht einfach im Internet abmelden konnte, schob ich diese Abmeldung noch etwas auf und wollte dies nach dem Thailandurlaub in Ruhe und mit den genauen Uhrzeiten von Ankunft und Abfahrt auf Lanzarote tun. Zurück aus dem Urlaub in Frankfurt dachte ich an meine Abmeldepflichten und bildete mir ein, alles gemacht zu haben, da ich mich daran erinnern konnte, die Adresse des Clubs auf Lanzarote im Internet gesucht zu haben. Nun, als mich der Kontrolleur 2 Tage später auf meinem Handy auf Lanzarote anrief, war ich fest davon überzeugt er wisse, wo ich sei, bis dieser mir sagte, er sei in Magdeburg und ich sei bei der NADA nicht abgemeldet. Die Kommunikation zwischen NADA und FINA war also nicht vorhanden, wie ich mit Schrecken feststellen musste.

Jetzt kann man sich seit kurzem online über ein System namens ADAMS für alle Institutionen gleichzeitig abmelden und der bürokratische Aufwand ist kleiner. Im Grunde genommen kann mich auch jeder über mein Handy orten, der dazu in der Lage ist. Wie die Mountainbikerin Sabine Spitz es geäußert hat, wäre das eine Möglichkeit den Standort eines Sportlers festzustellen, ohne bürokratische Hürden.

Um noch einmal auf den impliziten Dopingvorwurf an mich zurückzukommen: Ich schwimme seit 15 Jahren auf Weltspitzeniveau und hatte eine sehr konstante und nachvollziehbare Leistungsentwicklung mit vielen Höhen und ein paar Tiefen (z.B. durch mein Studium). Ich hatte noch nie ein Attest für irgendein Medikament und beim Weltcup in Berlin 2007 habe ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Schmerzmittel (Voltaren) aus Prophylaxe gegen meine ständigen Schulterschmerzen genommen. Um dies nicht mehr machen zu müssen, lies ich mich dann schließlich auch operieren.

Dass nun gerade mein eventueller „missed test“ von so vielen, die es gab und gibt so viel Furore macht, kann man auch als Kompliment nehmen. Viel Feind, viel Ehr!
In diesem Sinne,

Eure Antje

Weltcup in Berlin und noch einmal meine Schulter…

Am 17. und 18.11. schwamm ich den besten Weltcup meines Lebens in Berlin. Am ersten Tag standen wie auf jedem Weltcup die 50 und 200m Rücken auf meinem Programm. Ich hatte mir vorgenommen in diesem für mich letzten Wettkampf der Saison über die 200m eine gute Leistung zu bringen. Ich war gut vorbereitet und fühlte, dass die verbesserte Delphinbewegung unter Wasser mir durch die vielen Wenden auf der kurzen Bahn sehr hilfreich sein würde. Plötzlich war ich dann allerdings Siegerin über 50m Rücken vor meiner Kollegin Janine Pietsch. Hätte der Hallensprecher nicht gesagt, dass ich Europarekord geschwommen bin, ich hätte es gar nicht gemerkt. Das kam sehr unerwartet. Plötzlich hatte die Sache mit der verbesserten Tauchphase auch im Sprint funktioniert! Der Auftakt hätte nicht besser sein können.

Die anschießenden 200m erforderten mehr Kraft und Konzentration und ich schwamm die 2. beste Zeit meines Lebens und errang damit den 2. Sieg an diesem Abend.

Am nächsten Tag war ich von den 4 Starts des Vortages sehr gerädert, zog aber mein Programm durch und wurde über 100m Rücken noch einmal 2. und über 50 Schmetterling 5.

So konnte ich doch sehr entspannt nach Düsseldorf reisen. Dass ich am Montag operiert werden würde, war am Sonntag dann auch schon Allgemeinwissen in der Schwimmhalle.

Warum kann ich mit einer lädierten Schulter so schnell schwimmen? Nun ja, ein wenig Schmerzmittel und Erholung vor dem Wochenende ließen es auch meiner Schulter besser gehen. Dennoch können sich viele Leute wohl nicht vorstellen, was es bedeutet beinahe jede Trainingseinheit mit Schmerzen zu schwimmen. 15 Jahre Schwimmen auf internationalem Niveau hinterlassen zum ersten Mal Spuren bei mir. Eine Operation war einfach die beste Möglichkeit für mich, mir die Chance auf eine ungestörte Olympiavorbereitung zu geben. Dieser Winter war der letzte Zeitpunkt, um länger aus dem Training auszusteigen. In diesem Punkt war ich mir mit meinem Trainer Bernd Henneberg sehr einig.

Ich war wirklich gerührt davon, wie viele Menschen sich Sorgen um mich machten und mir viel Glück wünschten.

Die OP habe ich nun zum Glück hinter mir und ich muss Dr. Nebelung und seinem Team für die gute Arbeit danken. Ich kann den linken Arm schon wieder sehr gut bewegen und von dem arthroskopischen Eingriff sieht man kaum etwas. Die Fotos aus dem inneren meiner Schulter (Wunder der Technik!) haben mir gezeigt, dass die OP eine gute Entscheidung war. Bis ich wieder schwimmen kann, wird es wohl noch einige Zeit dauern, aber ich bin guter Dinge.

Die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften müssen demnach gerade ohne mich stattfinden. Dafür wünsche ich meinen Mannschaftskollegen und meinem Freund Helge alles Gute!

Ergebnisse:

Tag 1:
50m Rücken: 0:26,94 ER 1.Platz
200m Rücken: 2:05,92 1.Platz

Tag2:
100m Rücken: 0:58,54 2.Platz
50m Schmetterling: 0:26,32 5.Platz

Viele Grüße,

Eure Antje

Meine Schulter sorgt für Aufsehen!

Ich habe schon seit vielen Jahren immern mal wieder Probleme mit der linken Schulter. Da ich nun fast immer mit Schmerzen trainieren muss und auch mit mehreren Ausfällen in der Olympiasaison rechnen müßte, habe ich am Montag einen Schulterspezialisten in konsultiert. Bei der Untersuchung kam heraus, dass eine Arthroskopie sinnvoll und mit nicht allzugroßem Risiko verbunden wäre. Die Magedeburger Presse hat sich für diese Meldung sehr interessiert und so habe ich die Entscheidung, mich am nächsten Montag in Düsseldorf bei Dr. Nebelung operieren zu lassen, in einer Pressekonferenz im Rahmen des Handballspiels am Dienstag Abend in Magdeburg bekannt gegeben. Ich hoffe, dass ich dann 4 Wochen nach der OP wieder voll trainieren kann. Dass die Kurzbahnsaison nun wegfällt, kann ich verschmerzen. Ich war schließlich schon oft genung dabei. Mein letzter Wettkampf in diesem Winter wird der Weltcup in Berlin am kommenden Wochenende sein.

Wünscht mir Glück für die OP!
Eure Antje

DMS-Endkampf in Essen

Die Endrunde der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft fand für die SCM-Frauen am Samstag und für die Männer am Sonntag in Essen statt. Mit besseren Leistungen als zum Vorkampf konnten wir Mädels immerhin den Abstiegskampf (Platz 7-12) für uns entscheiden und somit knapp vor Wiesbaden 7. werden. Die Jungs schwammen in der Meisterrunde einen engagierten Wettkampf mit einem herausragenden Christian Kubusch und wurden am Ende 6..

Endstand Frauen:
1. SV Halle/Saale
2. SSG Erlangen
3. SG Neukölln Berlin

Enstand Männer:
1. Wfr. 98 Hannover
2. SG Neukölln Berlin
3. SG Dortmund

Meine Ergebnisse:
100 Schmetterling: 0:59,56
100 Rücken 0:59,29
100 Lagen 1:01,82 (neue Bestzeit!)
50 Schmetterling 0:26,47
50 Freistil 0:25,32
Alle Strecken Platz 1.

Viele Grüße,
Antje

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